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ein platz in der Welt
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
31. Mai 2021
Ort
Higgs Industrie
Tageszeit
Abends
Szenenbeschreibung
Nach dem Streit an Isaacs Geburtstag, bei dem Alison und Elliot sich vorwarfen, nicht in die Welt des anderen zu passen, schickt Alison ihm einige Wochen später ei Päckchen mit einer Hai-Tasse und dem Schlüssel zu ihrer Wohnung – ein Symbol für "Platz in meiner Welt". Am Abend überrascht sie Elliot mit selbst gekochtem Essen in der Firma. Obwohl er sich freut, ist er überrumpelt und stößt Alison vor den Kopf. Er bittet sie, solche spontanen Aktionen in Zukunft zu unterlassen, da es ihm zu schnell und zu viel wird. Alison ist enttäuscht von seiner Reaktion und fühlt sich missverstanden. Der Abend endet angespannt, während beide versuchen, ihre Emotionen zu sortieren.
#21
"Die Zeit nehme ich mir." Gab er zurück und sah sie dann skeptisch an. "Wieso ist es so unwahrscheinlich für dich, dass dich jemand wirklich einfach nur glücklich machen möchte?" Er schüttelte den Kopf und aß den Rest auf, wischte sich den Mund mit der Serviette ab und machte sich eine Kippe an. "Gewöhn dich dran, ich werde dir sooooo viele Dinge kaufen, die du nicht brauchst, aber durch die du wenigstens einmal kurz grinst."
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#22
Sie zuckte mit den Schultern. "Misstrauen. Angst. Schlechte Erfahrungen, das alles sein Preis hat und nicht einfach so passiert." Meinte sie und machte ihre Zigarette aus. "Es hat auch nichts mit dir persönlich zu tun. Ich sträube mich bei jedem so. Gerade wenn es um Geld geht. Weil ich damit immer die schlechtesten Erfahrungen gemacht habe." Sagte sie ehrlich. "Ich werde muffeln und dich für verrückt halten." Schmunzelte sie
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#23
Er überschlug die Beine, schüttelte kaum merklich für sich den Kopf und setzte sich wieder normal hin und sah sie an. "Hast du eine Erfahrung davon mit mir gemacht? Kein Aber, nur eine Antwort." Er zog an seiner Zigarette und zuckte die Schultern. "Das ist es wert."
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#24
Sie schüttelte den Kopf. "Nein" sagte sie nur und presste die Lippen aufeinander. Sie hasste das Gefühl, was er wieder gab. Sie ließ es aber dabei. Sagte nichts, weil sie sich nicht streiten wollte.
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#25
"Siehst du. Also gib mir eine Chance, dir zu beweisen, dass es nicht immer so sein muss, hm?" Er sah sie einen Moment musternd an und seufzte dann. "Oder vergiss es einfach und wir lassen das alles. Ich bin es echt leid, mich ständig beweisen zu müssen. Nur weil irgendwelche scheiß Idioten in deiner Vergangenheit nicht nett zu dir waren, muss ich drunter leiden und das ist mir echt zu blöd. Ich hab auch Mist mit Frauen durch und lass dich nicht drunter leiden." Er sagte das ganz ruhig und nicht sauer, sondern eher so, als würde einfach aufgeben, weil es sowieso keinen Sinn hatte.
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#26
"Tue ich ja auch. Es ist..." sie schüttelte den Kopf. Sie schloss bei seinen Worten die Augen und seufzte lautlos. "Es geht doch nicht um die Chance. Ich lass dich mehr und mehr in mein Leben. Ich gebe dir die Chancen. Aber in meinem Tempo. Ich habe auch nie gesagt, dass du oder das es so endet muss wie immer. Ich will auch nicht, dass du darunter leidest. Ich habe dir ein Schlüssel zu meiner Wohnung gegeben, zu meinem Zuhause. Wo ich niemanden wirklich reinlasse. Ich habe nie jemand mitgebracht, weil ich mir nie sicher war. Und weil es mir mehr bedeutet, als dir zu erlauben, mir irgendwas zu bezahlen. Jedes mal wenn es so war, wenn mir jemand mit Geld ein besseres Leben geben wollte, dann besaß er auch Macht über mich. Und dieses Gefühl will ich für mein Leben nicht und vor allem nicht in unserer Beziehung. Ich weiß, dass du das nicht tun würdest oder das deine Beweggründe sind. Weiß ich und mein Kopf sagt mir das auch immer, aber es bleibt immer ein beschissenes Gefühl. Ich will kein beschissenes Gefühl. Auch fühle ich mich...mein Gefühl, nicht das es deine wirkliche Absicht wäre, immer als wäre ich nicht in Ordnung, dass du mich anders haben willst, wenn ich zu etwas nein sage. Wie jetzt auch, du weißt, dass ich mich nicht wohlfühle dabei, wenn du wirklich viel Geld ausgeben würdest für mich und ich sage, ich lass dich machen und streite nicht...freu mich aber anscheinend nicht so wie du es möchtest und sofort habe ich wieder das Gefühl, dass ich nicht so bin wie du es habe möchtest, obwohl ich schon eingelenkt habe." Sie schüttelte den Kopf. "Aber ja lassen wir es einfach. Mach einfach was du möchtest. Wenn du mir die Matratze kaufen willst und noch ein Bett, mach es. Wenn es dich glücklich macht. Keine Limits. Mach einfach was du möchtest. Mir ist es egal." Sagte sie müde. Ohne vorwurf
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#27
Er hörte ihr zu, so wie er ihr immer zuhörte und schüttelte nur seufzend den Kopf. "Ich werde nichts dazu sagen, weil das, was ich zu sagen hätte, dich verletzen würde, egal wie wahr es ist." Er machte sich noch eine Kippe an und fuhr sich durch die Haare. "Vielleicht sollten wir unseren Kontakt eine Weile einfach aus Nachrichten beschränken, dann tut niemand jemandem weh."
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#28
"Dann lass es eben" sagte sie und zuckte nur mit den Schultern. Bei seinen nächsten Worten rieb sie die Lippen aufeinander und nickte dann. "Okay" sagte sie und stand auf. Sie lächelte schief. "Dann komm gut nach Hause und genieße dein Feierabend." sagte sie und drehte sich um. Es hatte kein wirklichen Sinn hier weiter zu sitzen.
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#29
Er schüttelte nur den Kopf. "Du kannst nicht mal bleiben, bis ich auch gehe? Das ist traurig, Alison. Und dass du zu allem ja und amen sagst noch mehr. Aber geh, ist besser so. Ich bin zu müde zum streiten. Danke für das Essen."
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#30
Sie seufzte und war müde. "Ich bin genauso müde vom streiten wie du auch. Und was soll ich sonst sagen? Nicht auf deinen Vorschlag eingehen mit dem nur SMS Kontakt? Soll ich da diskutieren? Es funktioniert schließlich nicht, wenn wir uns sehen. Ich will nicht schon wieder eine Diskussion haben mit dir. Also schweige ich lieber und sage einfach nur ja. Es ist ja kein Kontaktabbruch oder der gleichen." Sagte sie und rieb sich die Stirn. "Und auch jetzt hatte ich eher das Gefühl, wenn ich bleibe und wir uns anschweigen, dass es die Situation nicht besser, sondern eher angespannter macht. Und das wollte ich nicht." Sie ließ die Hand sinken. "Es ist sowieso schon viel zu angespannt und irgendwie kompliziert zwischen uns..." sie seufzte davon. "...und wir sind beide müde davon."
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