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Glimmers of Romance and Shadows of Discontent
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
01. April 2021
Ort
Penthouse von Elliot
Tageszeit
später Nachmittag - Abends
Szenenbeschreibung
Nach der intensiven Nacht taucht Alison am späten Nachmittag bei Elliots Geburtstagsfeier auf. Dort lernt sie seine Mutter kennen, die offensichtlich nicht besonders von Alison angetan ist, sowie seinen Bruder, mit dem Alison bereits am Morgen einen schlechten Start hatte. Trotz dieser angespannten Beziehungen verläuft der Abend zwischen Alison und Elliot gut. Elliot überrascht Alison unter anderem mit einem gefälschten Hochzeitsantrag, um sie zu schockieren und sie dazu zu bringen, seiner Einladung zu einem gemeinsamen Dubai-Urlaub zuzustimmen. Doch wie so oft endet der Abend zwischen ihnen in Missverständnissen und Streit, was dazu führt, dass Alison die Feier verlässt.
"Der ich nicht sein will." Sagte er und seufzte, ehe er sie Kippe aus machte und aufstand. Er ging mit Alison wieder auf den Flur und blieb mit ihr oben, als alle auf die Dachterrasse gingen, um endlich etwas zu essen. Er gesellte sich mit Alison dazu und als seine Mom gegen das Glas klirrte, als wären sie auf sonst was für einer Veranstaltung, verdrehte Elliot die Augen. "Ich will gar nicht viel sagen. Mein Baby wird älter, also werde auch ich älter und darüber muss nun wirklich nicht gesprochen werden. Ich wünsche dir allen Erfolg dieser Welt, Liebe und Glück und ganz egoistisch, endlich Enkelkinder." Elliot lächelte so aufgesetzt wie er es immer tat, wenn er keine Lust auf sowas hatte und ging zu seiner Mutter, drückte sie kurz und küsste ihre Wangen. "Danke. Esst und trinkt einfach, ihr kennt mich, ich tue das nur ihr zuliebe."
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"Ich weiß. Nur noch eine Weile und dann bist du wieder alleine." Lächelte sie ihn an und küsste ihn kurz auf die Wange. Sie folgte ihm und blieb etwas an der Seite stehen. Sie legte Elliot die Hand auf den Rücken bei der Rede von seiner Mum. Bei den letzten Worten musste sie lächeln. Sie sah kurz zu Elliot. Sie konnte sich Elliot nicht direkt als Vater vorstellen. Also doch, als ein guten. Da war sie sich sicher. Sie klatschte leicht, wie die anderen und blieb am Rand stehen. Privat hasste sie genauso wie Elliot Menschen.
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Elliot wollte eigentlich zurück zu Alison, weil sie ihn einfach nicht nervte, wurde aber von Casper angesprungen - im wahrsten Sinne des Wortes. Er hing wie ein Koala auf seinem Rücken und hielt ihm eine Schachtel vors Gesicht. "Von Juliette und mir. Mach's auf, los." Elliot seufzte. "Geh erstmal runter, du wieder 100 Kilo, was denkst du wer ich bin? Hulk?" - "82 Kilo und maximal bist du Hawk Eye." Elliot schüttelte nur grinsend den Kopf und machte das Geschenk auf. Er grinste, als er die Geldklammer und Krawattennadel sah, die zusammenpassten. "Danke das ist hübsch." Meinte er ehrlich und schloss die Schachtel wieder. Casper nahm sie ihm aus der Hand. "Glaubst du echt, sie würde das so durchgehen lassen?" Casper öffnete die Schachtel wieder und hob den oberen Teil an, so dass man in den Boden der Schachtel gucken konnte. Elliot sagte einen Moment nichts, schluckte dann leicht und rieb die Lippen übereinander. Er nahm Casper die Schachtel weg, machte sie zu und steckte sie in seine Hosentasche. "Sag ihr danke. Ich ruf sie später an." Casper nickte nur und drückte seinen Bruder kurz, bevor er wieder zu seiner Mutter verschwand. Elliot holte ein Glas Wein für Alison und sich und ging zu ihr zurück.
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Alison beobachtet, ohne wirklich fokussiert zu sein die Gäste. Sie kannte zum Glück niemanden. Auf so eine Situation hätte sie nicht besonders viel Lust gehabt. Das gestern hatte schon gereicht. Ihr Handy piepste und sie zog es aus ihrer Tasche und lächelte kurz bei der Nachricht. Und sah gerade auf, als Elliot wieder bei ihr war. Sie lächelte ihn. "Danke" sagte sie zu dem Glas. "Soso Enkelkinder Ja? Deine Mutter weiß, dass deine Ehefrau eher nicht so fürs Kinder bekommen gemacht ist?" Grinste sie frech.
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"Gerne." Er trank einen Schluck und wiegte den Kopf hin und her. "Es ist ja nicht so, als hätte mein Bruder keine Freundin die er heiraten will und die Kinder zusammen kriegen könnten, wenn sie soweit sind. Ich glaub, sie hat die Hoffnung bei ihm einfach gnadenlos aufgegeben." Er trank noch einen Schluck und tastete seine Hose nach seinen Kippen ab. "Mal davon abgesehen, dass ich zu jung für Kinder bin, hab ich nicht vor die erstbeste Frau zu heiraten und direkt Kinder zu kriegen. Ich hätte meine Frau schon gerne eine Weile für mich um mit ihr die Welt zu sehen. Hast du meine Kippen gesehen?"
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"Das ist schon ziemlich unfair. Zumindest gesellschaftliche erfüllt dein Bruder die Norm, wenn er eine Beziehung hat, die in Haus, Ehe und Kinder endet." Meinte sie etwas bitterer als es sollte. Was sich nicht auf Cas und seine Freundin bezog. Eher auf die Gesellschaft. Im Grunde tickte ihre biologische Uhr auch. "Nicht? Keine Vegas Hochzeit und die Ehe so richtig klassisch zu vollziehen." Gribste sie und spielte auf ihr erstes Essen an mit der Vegas Hochzeit. Sie hatte ihn die ganze Zeit irritiert gemustert. "Vielleicht hast du sie beim Pool gelassen? Ich geh für dich. Wenn nicht hole ich dir meine von unten." Lächelte sie.
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"Unsere Eltern sind perfekt darin, uns kleiner zu machen als wir sind. Nur, dass ich damit besser umgehen kann als er. Und er lässt seiner Freundin ihre Karriere solange sie das möchte, bevor er an irgendetwas denkt, was ihr Leben verändert." Erklärte er und schüttelte den Kopf. "Das ist nicht mein eigentlicher Plan." Er wurde sichtbar nervöser und unruhiger. "Ich geh schon, du magst es am Pool nicht. Aber danke." Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, ohne darüber nachzudenken und ging dann zum Pool um seine Kippen zu suchen.
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Sie lächelte. "Das hört sich schön an." Sagte sie nur. "Und als Ärztin hat sie ja auch noch bisschen was vor sich." Sie war irritiert, dass er so nervös war. Nur wegen Zigaretten? Sie musterte ihn kritisch und war dann im nächsten Moment etwas überrumpelt von dem Kuss. Es war dann doch etwas zu sehr öffentlich. Ihr Overthink Hirn schaltet sich ein und materte wieder. Sie trank liebe von ihrem Wein und versuchte ihre Gedanken runterzuschrauben. Sie versuchte sich eher Gedanke darüber zu machen, wieso er so nervös gewesen war.
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Elliot fand seine Kippen und wäre gerne einfach am Pool sitzen geblieben. Er seufzte, fuhr sich durch die Haare und ging wieder zurück. Er machte sich eine Kippe an, trank einen Schluck und sah dann Alison an. "Wollen wir was essen? Die Lachsröllchen mit dem Frischkäse sind richtig lecker."
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Sie lächelte Elliot an, als er wieder da war. Das er seine Zigaretten gefunden hatte war offensichtlich. "Alles gut? Du warst so nervös und unruhig." fragte sie ihn. "Ja gerne. Isaac hat sich Burger und Pommes geholt" sagte sie und zog ihr Hand aus der Tasche und zeigt ihm das Foto von Isaac und dem Essen. "Ich seh schon, wenn er auszieht, wird er nie kochen und nicht gesund leben" lachte sie leicht.
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