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Whispers of Unresolved Hearts
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
31. März 2021
Ort
Penthouse von Elliot
Tageszeit
Abends
Szenenbeschreibung
Nach der unangenehmen Situation im Restaurant taucht Alison am Abend bei Elliot auf. Die beiden versuchen, über die Ereignisse zu sprechen, können die Situation jedoch nicht vollständig klären, da Alison Schwierigkeiten hat, Elliots Erklärungen und Denkweisen zu verstehen. Trotzdem entscheiden sie sich, sich ins Schlafzimmer zurückzuziehen und schlafen beim Fernsehen ein. In diesem Moment der Ruhe und Nähe finden sie Trost und Geborgenheit in den Armen des anderen, auch wenn die Probleme zwischen ihnen noch nicht gelöst sind.
#41
"Was?" Fragte sie ihn und war mehr als nur irritiert. "Nein. Tue ich nicht." Meinte sie dann und setzte sich auf die andere Bettseite im Schneidersitz. Sie sah Elliot an. "Wieso glaubst, dass ich dich anlüge? Ich habe kein Grund dazu?"
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#42
Er schüttelte leicht den Kopf soweit das in seiner Position ging. "Ich bin nicht dumm, also verarsch mich nicht. Ich sehe den Unterschied zwischen es ist alles gut und ich sage es ist alles gut, weil die Leute das schlucken und keine Fragen mehr stellen. Aber ich bin müde und ich hab heute genug Dinge getan, die nicht hätten sein müssen. Also lass und einfach Fernsehen."
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#43
Sie seufzte. "Elliot, es ist alles gut. Mein Hirn macht gerade nur, keine Ahnung was es tut. Es denkt gerade über dine nach, über das es sonst nie nachzudenkt. Es verunsichert mich gerade, ja, aber es ist eigentlich nicht relevant. Im nächsten Augenblick wird mein Hirn keine Platte mehr darum machen. Es macht für mich kein Sinn darüber zu reden, weil es sowieso lächerlich und dumm ist. Das hat nichts damit zutun, dass du das schlucken sollst und mich nicht fragen sollst. Ich hab gerade nur ein Sprung in der Schlüssel" sagte sie und wedelte dabei mit ihren Händen herum. "Aber es ist alles gut. Das wirklich alles gut." Sagte sie und legte sich auf die Seite und sah ihn an.
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#44
Er nickte nur, er wollte nicht diskutieren und nicht streiten. Er strich kurz über ihre Hand und sah dann zum Fernsehen. "Hast du immer noch Angst vor meiner Familie?"
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#45
Sie lächelte als er sie streichelte. "Ein bisschen. Das Wort Angst klingt ziemlich groß. In meinem Kopf laufen einige peinliche Situationen ab. Unter anderem das ich gegen eine Glästür laufe" kicherte sie leicht.
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#46
"Wie gut, dass die einzigen Glastüren morgen alle offen stehen werden." Er schmunzelte kurz. "Selbst wenn irgendwas passiert, wird gelacht und dann ist es eine lustige Erinnerung. Mach dir nicht solche Gedanken."
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#47
Sie verdrehte grinsend die Augen. "Hattest du nie etwas bammeln, wenn du die Familie von..." sie wollte nicht Freundin sagen, weil das würde bedeuten, dass sie sich so sehen würde. Sie fuhr sich durchs Haar. "Ich vergaß, du hast vor nichts Angst."
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#48
"Was soll denn passieren? Im schlimmsten Fall ist man kurz für zwei Minuten der Trottel. Und morgen ist es jemand anderes. Das ändert nicht das ganze Leben." Er zuckte leicht die Schultern und brabbelte mehr als dass er redete, weil er müde war.
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#49
Sie bemerkte, dass elliot nicht mehr ganz da war. Sie grinste etwas. "Zwei Minuten, ich erinnere dich morgen dran" sagte sie und zog die eine Decke über Elliot und streckte sich und küsste ihn kurz. "Du solltest eher die Augen zu machen und schlafen." Lächelte sie und zog sich zurück.
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#50
"Ich hab morgen Geburtstag, ich hab Sonderrechte." Brummte er und schüttete leicht den Kopf. "Bin nicht müde, ich guck da zu." Er hatte die Augen schon längst zu. "Wo willst du hin?"
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