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Echoes of Dreams
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
06. Februar 2021
Ort
Penthouse von Elliot
Tageszeit
Morgens bis Mittags
Szenenbeschreibung
In der Nacht bemerkt Elliot, wie Alison von Alpträumen geplagt wird, und bringt sie kurzerhand in sein Schlafzimmer, um ihr Ruhe zu verschaffen. Diese Geste beruhigt Alison deutlich, und Elliot sagt sogar seinen Termin am nächsten Morgen ab, um bei ihr zu bleiben. Der Morgen beginnt etwas holprig, als Alison realisiert, dass sie in Elliots Bett aufgewacht ist und sich damit überfordert fühlt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten frühstücken sie gemeinsam und führen lockere Gespräche. Elliot entscheidet sich, Besorgungen zu machen und lässt Alison alleine im Penthouse zurück. Als er zurückkehrt, kommen sich die beiden emotional näher, als Alison ihm von ihrer schwierigen Kindheit erzählt, in der sie Hunger gelitten hat.<br>
Elliot zieht sich daraufhin in sein Arbeitszimmer zurück, während Alison ein gemeinsames Mittagessen zubereitet. Doch das Essen wird vorzeitig unterbrochen, als Elliot einen wichtigen Anruf erhält.
"Was ist, wenn ich will, dass Sie den Abend bleiben?" er hakte den anderen Finger in die gleiche Schlaufe nur auf der anderen Seite und zog sie ganz langsam zu sich ran.
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Alison ließ sich zu ihm ziehen. Sie schüttelte leicht den Kopf. "Dieses Mal muss ich die Arbeit vorziehen. Auch wenn ich wollen würde." Lächelte matt. Es war ihre Arbeit und das sollte gerade er verstehen. "Machen sie das Beste aus der restlichen Zeit" funkelte sie ihn an.
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"Sie haben einen Job, bei dem Sie krank sein können." Meinte er ruhig und zog eine Augenbraue hoch. "Darauf wollen Sie keine Antwort."
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Sie sah ihn an. "Würden sie für mich krank machen?" Fragte sie und war wirklich neugierig auf die Frage. "Oh doch. Antworten die so anfangen sind deutlich interessanter" sagte sie und fuhr vorsichtig und ganz sanft mit ihrem Zeigefinger über seine Brust
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"Hätte ich einen Angestelltenjob, dann ja." Sagte er und sah auf ihren Finger und dann sie wieder an. "Keine Antwort."
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Sie war überrascht über seine Antwort. Aber es wäre sowieso nur Fiktion. In der Realität würde er nie nur angestellt sein und somit war das Ja hinfällig und schnell behauptet. "Vielleicht würde mich die Antwort zum Bleiben überreden." Sie grinste und nahm die Hand runter. "Ein Teil in mir sagt gerade, nutzen sie die Dreiviertelstunde dafür, dass ich mich krank melden. Spielen sie drum..." ihre Augen funkelten dabei. "...aber eher denke ich, dass sie nicht der Typ dafür sind. Warum wollen sie, dass ich bleibe?" Fragte sie ihn und sah ihm direkt in die Augen. Es interessiert sie wirklich.
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Er hörte ihr zu und sah sie weiterhin an. "Die Frage ist: Wieso zögern Sie?" Sagte er nach einer Weile und sah sie fragend an. "Ohne die Antwort, spielt meine keine Rolle."
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Er sagte nichts und alison sah ihn weiter an. Es gab wirklich ein Teil, der gerne hier bleiben würde. Ohne großen Grund. Aber sie wollte es. Wollte sehen, was der Abend bringen würde. Ohne Hintergedanken. Wieso sie zögerte? Weil es Geld wäre, was ihr fehlen würde. Weil ein Friststrafe dazu kommen würde, weil sie nicht rechtzeitig abgesagt hat. Sie wollte elliot Geld als nicht Grund nennen. Sie hatte Angst davor, dass er auf die Idee kommen würde das ganze auszugleichen. Es gab ein Teil der nicht wollte, dass er damit etwas zutun hatte. Sie schwieg für ein Moment, aber sah ihn die ganze Zeit an. "Okay. Ich bleibe" entschied sie dann komplett aus dem Bauch heraus und sie wusste, dass sie es noch bereuen würde. Aber sie würde das schon irgendwie hinbekommen
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"Und wieder beantworten Sie meine Frage nicht." Sagte er und umfasste mit dem Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand sachte ihr Kinn. "Gut zu wissen, dass Sie kein braves Mädchen sind." Flüsterte er kurz vor ihren Lippen und ließ sie dann gänzlich los. "Es ist übrigens sehr lecker." Sagte er dann, als wäre rein gar nichts zwischen dem Moment, wo er aufgegessen hatte und jetzt passiert. Er füllte seinen Teller nochmal und setzte sich wieder an die Kücheninsel.
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Sie zog eine Augenbraue hoch bei seiner Reaktion und wollte etwas sagen, als er ihr nah kam war sie dann doch etwas baff und grinste dann frech. Sie schüttelte leicht den Kopf und sah ihm dabei zu wie er sich wieder setzte. "Das freute mich. Dann war es keine Enttäuschung, obwohl es kein Curry war." Lächelte sie und setzt sich auf ihren Stuhl. Sie selbst hatte kein Hunger mehr. Sie trank ein Schluck und stellte das Glas wieder ab. Dabei sagte sie, "Ich will Geld oder meine finanzielle Lage nicht wieder als Thema haben, deswegen gab es keine konkrete Antwort auf die Zöger Frage" sagt sie dann und fuhr sich durchs Gesicht. Sie hoffte, dass er nicht weiter nachbohren würde, sondern es einfach hinnehmen würde.
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